Programm des
12. Basler Stiftungstags 2023
29
August
Vormittag
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09:00
Geführte Rundgänge im Novartis Campus (separate Anmeldung)
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10:00
Eintreffen der Teilnehmenden im Gehry Bau
Kaffee & Croissants / Tischpräsentationen -
10.30
Begrüssung und Dank an die Sponsoren
Dr. Ruth Ludwig-Hagemann, Präsidentin Stiftungsstadt BaselMichael Willi, Chief Communications Officer von Novartis
«Novartis Stiftungen für Basel und die Welt – eine kurze Tour d’Horizon»Prof. Dr. Hendrik Scholl, Co-Director IOB
«Das Institut für molekulare und klinische Ophthalmologie Basel (IOB): Ein neuartiges Konzept für die translationale Forschung»Kurzpräsentationen der Stiftungen
Die Stiftungen, die mit Tischpräsentationen vor Ort sind, stellen sich kurz vorInformationen zum Forum Netzwerk nach der Lunchpause
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12.15
Lunch
Nachmittag
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13:30
Forum Netzwerk:
Diskutieren Sie mit unseren Vorstandsmitgliedern eine Fragestellung aus dem Stiftungsalltag, die Sie interessiert.
Keine Voranmeldung nötig. Treffpunkt im Foyer ausgeschildert. -
14:15
Grussbotschaft des Regierungsrats Basel-Stadt
Dr. Tanja Soland, Vorsteherin des Finanzdepartements Basel-StadtDr. Pascale Vonmont, Direktorin Gebert Rüf Stiftung
«Fördern mit Fokus – lokal und global»Gesprächsrunde «Basler Stiftungen als Teil der Welt»
Gabriela Sánchez, Geschäftsführerin Choba Choba Foundation, Basel
Luccio Schlettwein, Geschäftsführer Carl Schlettwein Stiftung, Basel
Rahel Walser, Moderation -
15:40Kaffeepause / Tischpräsentationen
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16:30
Prof. Dr. Marcel Tanner, Public Health Experte
«Erfahrungen und Ausblicke, wie wir lokal verankert global erfolgreich sein können»Prof. Dr. Georg von Schnurbein, Center for Philanthropy Studies, Universität Basel. Präsentation der Studie:
«Stiftungsstadt Basel: Zeigen, was Basels Stiftungen bieten» -
17:20
Schlusswort
Dr. David Jenny, Vizepräsident Stiftungsstadt Basel -
17:30
Apéro
Forum Netzwerk
13.30–14.00h
1 | Welches Risikoprofil ist passend? | David Jenny Thierry Bloch |
2 | Projektbeiträge versus Betriebsbeiträge: | Monika Wirth |
3 | Neue regulatorische Entwicklungen | Christoph Degen Dominique Schneylin |
4 | Stiftungen und Forschung: | Ruth Ludwig Beat Oberlin |
5 | Fundraising-Readiness: | Christine Kilcher Marc-André Pradervand |
6 | Sunset-Stiftungen: | Georg von Schnurbein |
7 | Wie können lokale Stiftungen auf drängende | Beat von Wartburg |
8 | Wie kann künstliche Intelligenz im Stiftungsalltag | Sophie Hersberger- Langloh |
Am 12. Basler Stiftungstag referieren
und diskutierten folgende Persönlichkeiten
Michael Willi
Michael Willi leitet seit 2014 die weltweite Kommunikation von Novartis über Länder- und Organisationsgrenzen hinweg. Seine Aufgabe ist mitzuhelfen, eine starke Unternehmenskultur zu schaffen, die Reputation zu schützen und Vertrauen in das Unternehmen, seine Forschung und seine Therapien zu bilden. Michael Willi engagiert sich in verschiedenen Stiftungsräten und ist Präsident des Verwaltungsrats der Theatergenossenschaft Basel.
Michael Willi
Prof. Hendrik Scholl
und klinische Ophthalmologie Basel (IOB)
Prof. Hendrik Scholl
Dr. Tanja Soland
Regierungsrätin
Dr. Pascale Vonmont
Die Gebert Rüf Stiftung versteht sich als private Förderstiftung, die grundlegend Neues auslösen will, das nachhaltig wirkt. Neben der «Förderung des Wirtschafts- und Lebensraums Schweiz» engagiert sie sich in Übereinstimmung mit dem Zweckartikel auch in Osteuropa. Die Osteuropaförderung setzt sich zum Ziel, die jeweiligen Transitionsprozesse mit Bildungs- und Entwicklungsprojekten gezielt zu unterstützen.
Dr. Pascale Vonmont
Luccio Schlettwein
Die 1994 gegründete Carl Schlettwein Stiftung betreibt die von Carl Schlettwein aufgebauten Basler Afrika Bibliographien, ein Dokumentationszentrum mit Fokus auf Namibia und das südliche Afrika, in Basel. International bekannt sind die Bücher und Dokumente zu Namibia, die in Fachkreisen als umfassendste Dokumentation ausserhalb Namibias gelten. Die Carl Schlettwein Stiftung vergibt ausserdem Stipendien an namibische Studierende und unterstützt Dokumentations- und Forschungsprojekte zu Namibia und dem südlichen Afrika.
Luccio Schlettwein
Gabriela Sánchez
95% des globalen Kakaovolumens wird von Kleinbauern produziert. Sie haben nur beschränkten Zugang zu Finanzierung, Technologien und agrarökologischem Wissen. Die Choba Choba Foundation ist die Non-Profit Säule des Sozialunternehmens Choba Choba, zu dem auch die Schweizer Choba Choba AG und die Peruanische Choba Choba Genossenschaft gehören. Der Hauptantrieb dieses Ökosystems ist die dauerhafte Verbesserung der Lebensbedingungen der Kakaofarmer, sodass sie als professionelle Unternehmer erfolgreich werden, aktiv die Umwelt mitschützen und ein Beispiel für andere Kleinbauern vorleben.
Gabriela Sánchez
Prof. Dr. Marcel Tanner
und Public Health-Experte
Prof. Dr. Marcel Tanner
Infektionsbiologe, Epidemiologe und Public Health-Experte